Einst fuhr ich am Rande der Donau entlang…

Heute sind wir in Regensburg  angekommen. Die Donau wird für die nächsten Wochen unsere treue Begleiterin sein.

Als Reiseradler ist man hier kein Exot mehr. Endlich werden wir nicht mehr stundenlang alleine auf Radwegen fahren, uns verfahren, die Karte lesen und umplanen müssen – schade eigentlich.

Dafür sind wir jetzt auch im Vagabundenleben angekommen. Gegen eine faire Gebühr übernachten wir heute mit vielen anderen Radlern auf einer Wiese des Regensburger Kanu-Clubs. Um uns herum viele Radlergruppen aus aller Welt, die entweder das Gleiche erleben werden, oder bereits erlebten.

Spätestens am Wochenende werden wir die erste Bundesgrenze überschreiten. Die Menschen werden dann zwar immernoch dieselbe Sprache sprechen – verstehen werden wir sie dann aber trotzdem kaum. Eigentlich wie hier in Regensburg.